Sounding out ideas on language, vivid sensory words, and iconicity

Pfisterer on Akpafu, 1904 (part I)

One of the goals of The Ideophone, besides functioning as a sounding board for ideas on expressivity and sound symbolism in African languages, is to make available sources on Siwu and other GTM languages which are otherwise hard to come by. This posting is the first in a series furthering that goal. Below you will find the full text (in German)1 of an early account by Pfisterer, the first missionary to live in Akpafu. Ignoring the colonial tone of voice and the inevitable racial prejudices, we get valuable information on sociolinguistics, oral history, housing, smithing, socio-economical conditions, polygamy, and slavery.

Before giving the floor to Pfisterer, let me provide some context to his account (if you can’t wait, you can skip right to Pfisterer’s own words — don’t forget to look at the beautiful picture below, though!). A lot of material documenting the missionary history of Akpafu can be found in the archives of the Norddeutsche Missionsgesellschaft, which have been deposited at the Staatsarchiv Bremen. More often than not, these missionary documents consist of only marginally interesting chitchat about building projects, visitations of other mission posts, and the health of the missionaries, but every once in a while we get more ethnographic detail.

One source offering such detail is a 1904 piece by Andreas Pfisterer on Kawu and the Mawu in the periodical Monatsblatt der Norddeutsche Missionsgesellschaft. Pfisterer was the man who established the first mission post at ‘Akpafu’ (today’s Akpafu-Todzi) in 1897. He was originally with the Basel Mission, but was ‘dismissed in 1899’,2 upon which he changed to the Bremen Mission and stayed in Ghana until 1910. According to a brief history of the station by one of the later missionaries, Hermann Schosser (Schosser 1907), Pfisterer had abandoned the Akpafu station by 1902, leaving behind an unfinished house and the indigenous catechist Mensa with his Christian family.

Pfisterer’s account was published in two parts, and in an attempt to keep the postings here within reasonably length I will keep to that division, reproducing the first half of his account below and the second half in a second posting. I have marked a few obvious errors that were present in the source; any remaining typographical errors are probably mine.

Andreas Pfisterer with his pupils before the school in 1899. Note the 'chosen ones', especially the smartly dressed boy (in black) to his left, who is even wearing a pocket watch. No names are given. The chalk board says 'Schule in Akpafo, 1899' (BMPIX D-30.52.016)
Andreas Pfisterer with his pupils before the school in 1899. Note the ‘chosen ones’, especially the smartly dressed boy (in black) to his left, who is even wearing a pocket watch. No names are given. The chalk board says ‘Schule in Akpafo, 1899’ (BMPIX D-30.52.016)


Akpafu (I)

Von Missionar A. Pfisterer

Eine der merkwürdigsten Landschaften des Togo-Gebietes ist das etwa 6-7 Tagreisen nördlich von der Küste gelegene Ländchen Boem. Fast scheint es, als ob hier noch einmal eine babylonische Sprachverwirrung stattgefunden hätte; denn auf einer Strecke von nur zwölf Wegstunden kommt man durch nicht weniger als sechs verschiedene Sprachgebiete, — nicht etwa nur verschiedene Dialekte, sondern wirklich verschiedene Sprachen, unter denen einige von weniger als 1000 Menschen gesprochen werden. Die zwei nördlichsten Sprachen Tapa und Worawora find mit der Zeit fast ganz von der Tschi- (Asante-) Sprache verdrängt worden. Aus diesem Grunde begann die Basler Mission hier ihre Arbeit mit der Tschi-Sprache, in der Hoffnung, dass auch die übrigen Stämme: Borada, Boviri, Akpafu und Santrokofi diese Sprache annehmen würden; aber man war nie darüber einig geworden, wo die Hauptstation gebaut werden sollte. Inzwischen hatte es sich jedoch gezeigt, daß es mehr im Interesse der Boem-Leute lag, die Ewe-Sprache zu erlernen und nicht die Tschi-Sprache; darum wurde schließlich das ganze Gebiet an die im Ewe-Gebiet arbeitende Norddeutsche Mission abgegeben. Damit ist auch die Frage nach einem passenden Ort für die Haupt-Station wohl endgültig gelöst. Das schön, frei und gesund und doch nicht allzu hoch gelegene Akpafu, die zweitgrößte Stadt in Boem, eignet sich vorzüglich dazu und gibt ein sehr geschicktes Vorteil, daß eine ganz nahe der Stadt gelegene Quelle das ganze Jahr hindurch gutes Trinkwasser liefert.

Die Stadt Akpafu zählt nahezu 1000 Einwohner und bildet mit den beiden Orten Lolobi (700 Einw.) und Odome (250 Einw.) den Kefu- oder Siu-Sprachstamm. Das sind also nicht zwei verschiedene Sprachen, sondern nur verschiedene Namen für dieselbe Sprache, und zwar nennen die Akpafu-Leute selbst ihre Sprache “Siu”, die Nachbarstämme dagegen nennen sie “Kefu”. Ähnlich verhält es sich mit der Schreibweise des Namens der Stadt. Die Tschi-Leute sprechen und schreiben “Apafo”, die Ewe-Leute dagegen “Akpafu”, während die Akpafu-Leute selbst ihre Stadt “Mawu” nennen. Zum Überfluß haben die Europäer die beiden ersten Benennungen verschmolzen zu Akpafo. Wer hat nun Recht? Wir schreiben als Vertreter des Ewe Akpafu.

Wo die Leute ihren ursprünglichen Wohnsitz gehabt haben, hat sich noch nicht feststellen lassen. Nach den Angaben der einen sollen sie früher im Anum-Gebiet gewohnt haben, nach andern im Amedzowe-Gebiet. In Akpafu selbst wohnen sie wohl erst seit etwa 150 Jahren. Vor dieser Zeit bewohnten sie das Nkunya-Gebirge, wo heute noch einer ihrer Hauptfetische, Togbaiko, sein Wesen treibt. Nach den Schilderungen einiger alten Leute muß der ganze Stamm damals wohl 8-10000 Köpfe gezählt haben. Durch Kriege mit den Nachbarstämmen, namentlich aber durch die Einfälle der Asanteer, welche ganze Dörfer vom Erdboden wegfegten, sowie durch Seuchen, namentlich Pocken, ist die Zahlt so zurückgegangen, daß sie heute nicht mehr 2000 Seelen zählen.

Was dem Besucher auf den ersten Blick auffällt, ist die eigentümliche Bauart ihrer Häuser, besonders der Dächer. Während in allen Orten ringsum die Häuser mit Gras gedeckt werden, ähnlich wie früher unsere Strohdächer, machen die Akpafu-Leute flache, plattformartige Dächer aus Erde und Lehm. Dieselben liegen aber nicht auf den Wänden auf, sondern werden durch eine Anzahl starker Pfosten, welche fest in die Erde gerammt sind, frei über den Wänden des Hauses schwebend gehalten. Diese Pfosten stehen teils innerhalb, teils außerhalb der ebenfalls aus Lehm hergestellten Wände, und sollen diese zugleich am Umfallen verhindern; denn sie sind sehr oft weder stark hinreichend noch senkrecht genug, um allein stehen zu können, geschweige denn noch solch ein schweres Dach zu tragen. Fenster und Türen sucht man vergeblich an diesen Häusern; nur durch den oft kaum handbreiten Raum zwischen Dach und Wänden kommt etwas licht herein und kann zugleich der Rauch abziehen. Etwas, das den Namen Weg oder nur auch Gasse verdient, gibt’s auch in Akpafu ebenfalls nicht; man muß sich mühsam durch die vielen, oft recht schmutzigen und engen Winkel hindurchwinden. Jeder baut eben sein Haus, wie und wo er will. Nur in der Mitten der Stadt ist ein großer freier Platz, auf welchem unter dem Schatten einiger Bäume die öffentlichen Versammlungen, Beratungen und Gerichtsverhandlungen stattfinden. Die Häuser sind fast alle sehr niedrig, so daß nicht selten eine Ziege, irgend einen Fufu-Mörser oder sonst einen in der Nähe befindlichen Gegenstand als Sprungbrett benutzend, sich auf ein flaches Hausdach schwingt und in dem dort zum Trocknen ausgebreiteten Reis arge? Verheerung anrichtet. Diese Gelüste muß sie jedoch unbarmherzig mit dem Leben bezahlen, ehe sie es noch öfter hat ausführen können.

Tritt man an einem sonnenhellen Tage durch die als Haustüre dienende Öffnung in das Innere einer solchen düsteren Wohnung, wo die Wände und Decke zum großen Teil vom Rauch geschwärzt sind, so bekommt man fast den Eindruck, als ob man in eine Räuberhöhle geraten sei. Doch wir brauchen uns nicht zu fürchten; der Hausherr, ein angesehener Familienhäuptling, dessen mehr als einfache Kleidung seinen kräftigen, muskulösen Körperbau deutlich erkennen läßt, ist nicht halb so gefährlich, wie er aussieht. Er ladet uns mit der freundlichsten Miene, die ihm zu Gebote steht, ein, auf den kleinen Schemeln oder auch leeren Schnapstiften, die leider überall in großer Zahlt zu finden sind, Platz zu nehmen, und hat es sehr gerne, wenn wir uns ein wenig mit ihm unterhalten über die guten alten Zeiten, wo noch keine europäische Regierung sie in ihrem Treiben störte; wo sie mit den Nachbardörfern Krieg führen konnten, wenn sie beleidigt worden waren; wo sie namentlich ungestraft Mädchen und Frauen rauben konnten nach Belieben. Die ganze weite Umgegend [12] war einst von ihnen abhängig, weil damals noch keine europäischen Eisenwaren oder gar Roheisen zu kaufen waren. Wer eine Haue oder Buschmesser oder Grabeisen haben wollte, konnte dies nur in Akpafu bekommen. Denn nur dort verstand man es, das Erz aus den tiefen Schachten der Erde zu holen und Eisen aus dem Stein zu schmelzen, und dieses dann wieder zu allerlei nützlichen und notwendigen Feldgeräten zu verarbeiten. Von weither kamen die Leute ihre Lasten Reis oder Jams oder Melchkorn auf den Kopf daherschleppend, oder mit Schafen oder Ziegen und tauschten dafür Buschmesser, Hauen, Uerte ein. Auf diese Weise hatten sie immer reichlich zu essen, ohne daß sie selbst Farmen anlegten. Wem sie nicht hold waren, der konnte sehen, wo er seine Feldgeräte bekam. Jeder Akpafu-Mann war ein Schmied; manche sogar noch besonders von Gott dazu berufen. Dabei zeigt unser Freund mit sichtlichem Stolz die Innenfläche seiner Hand, wo sich zwischen den zwei querlaufenden Linien noch zwei kleine Linien kreuzen ähnlich einem x. Dieses Zeichen ist sein “Gottesbrief,” daß er ein geborner, von Gott besonders begabter Schmied ist. Gleich nebenan sehen wir seine Werkstätte. Auf dem Boden liegen 6—8 große Quarzitblöcke wie riesige Kieselsteine, welche als Ambos dienen. Die Hämmer sind keulenförmige Eisenstücke von verschiedener Größe. Den Blasebalg bilden zwei zylinderförmig zusammengenähte Schaffelle, die durch Einschnüren ähnlich wie eine Handharmonika gefaltet sind und abwechslungsweise auf und ab bewegt werden. In einer Ecke sehen wir auch einen Korb voll schöner Holzkohlen. Diese werden ähnlich wie bei uns in Meilern gebrannt und sowohl zum Schmieden als zum Schmelzen verwendet, da man von Steinkohlen dort nichts weiß. Ein Paar selbstverfertigte Zangen vervollständigen die ganze Ausrüstung. Mit diesen höchst primitiven Werkzeugen verfertigen sie heute noch Hauen und Grabeisen, auch Uerte und eine Art kurzer starker Buschmesser. Die gewöhnlichen Buschmesser lohnen sich nicht mehr, die kauft man billiger von Europa. Sogar mit ihren Hauen müssen sie oft in die benachbarten Dörfer hausieren gehen, und trotzdem nährt das Handwerk nicht mehr. Wenn sie genug essen wollen, müssen sie jetzt auch Farmen anlegen und selbst ihren Reis und Mais und James bauen.

Im Hintergrund des Hauses sehen wer einige ebenfalls nur dürftig gekleidete Frauen mit Reis ausstoßen und Kochen beschäftigt. Auf unsre Frage, wie viele Frauen er habe, gibt uns unser Freund mit etwas selbstgefälligem Lächeln die Antwort: “Neun Frauen habe ich gehabt, einige sind gestorben, und die zehnte ist noch nicht meine Frau, wird es aber bald werden.” Sie ist nämlich erst etwas 13 Jahre alt, während er selbst wohl nahe an 60 ist. In höchstens zwei Jahren hofft er sie heiraten zu können, wenn ihm nicht noch ein Strich durch die Rechnung gemacht wird, was nicht ganz unmöglich ist. Denn seit die Schule in Akpafu ist, wollen sich die Mädchen nicht mehr in allen Fällen nur so kommandieren lassen, irgend einen Mann zu heiraten, sondern möchten manchmal auch ein Wort mitreden dürfen. Sie haben so eine schwache Ahnung bekommen, daß die Art ihrer Verlobung jedenfalls recht menschenunwürdig ist. Oft ist solch ein armes Geschöpf kaum ein paar Stunden alt, da kommt schon ein Mann daher, der vielleicht schon einige Frauen hat und bringt dem glücklichen Vater eine kleine Schale voll Palmwein: er soll ihm seine Tochter zur Frau geben. Damit ist die Verlobung fertig. Ja, wenn gerade kein Palmwein zur Hand ist, kann er irgend ein Stück Feuerholz auf der Gaffe auflesen und damit das Feuer schüren, so tut’s das auch und hat dieselbe bindende Kraft wie bei uns die Verlobungsringe. Vor der Hochzeit, die leider für das Mädchen immer noch viel zu früh stattfindet, hat dann der Bräutigam dem Vater der Braut noch 16 Buschmesser und 18-20 Töpfe voll Palmwein zu geben. Dazu kommt dann noch ein Festessen für die Familie am Tage, an dem die junge Frau in sein Haus einzieht, wo sie wie jede andere Frau ihren besonderen Wohnraum, oft auch ein besonderes Haus angewiesen bekommt. Daß Friede und Glück unter solchen Umständen sehr seltene Gäste sind, Zank und Streit dagegen etwas recht Alltägliches und Gewohntes, ist leicht zu begreifen. Bemerkernswert bei der Polygamie ist hier noch der Umstand, daß bei der genauen Zählung sich herausstellte, daß es in Akpafu 30 männliche Einwohner mehr gibt als weibliche. Wollen wir nun noch eine Erklärung haben, wie dieser Mann dazu kommt, noch solch ein junges Mädchen zu heiraten, so wird er uns zur Antwort geben: “Ich heirate doch nicht nur um meinetwillen; das kommt noch meinem Sohn zugut.” Denn mit Ausnahme seiner eigenen Mutter erbt der Sohn auch die Frauen seines Vaters so gut wie ein Hausgerät oder ein Stück Vieh. Auf die Frage, wie viele Kinder er habe, wird er nun aber ziemlich kleinlaut seinen einzigen Sohn, einen Knaben von kaum fünf Jahren vorstellen. Er habe früher mehr Kinder gehabt, aber sie seien alle gestorben. Vor ein paar Jahren zeigte ihm ein Missionar das Bild der deutschen Kaiserfamilie, da wollte er fast nicht glauben, daß dieser Herrscher über ganz Deutschland nur eine Frau haben solle, weil er ein Christ sei, und daß Gott ihm sechs Söhne und eine Tochter geschenkt habe, während er trotz seiner neun Frauen nur einen Sohn hat. Fast wollte ihm damals die Lust kommen, auch ein Christ zu werden und alle seine Frauen zu entlassen und dann nur seine jetzige Braut zu behalten. Als ihm aber der Missionar [sic] erklärte, daß das nicht angehe, sondern er müßte dann die Mutter seines Kindes behalten und dürfte jenes Mädchen nicht mehr heiraten, da wollte er nichts mehr vom Christentum wissen, wenigstens nicht für seine Person. [13] Dagegen hat er längst fest beschlossen, daß sein Sohn einmal in die Schule gehen und ein Christ werden müsse. Solche Gesinnungsgenossen hat er übrigens noch viele in der Stadt; sie wollten gerne kommen, wenn sie daneben ihre alten, oft recht widernatürlichen Unsitten beibehalten dürften.

Ein bitteres Muß war ihnen schon das Verbot der Sklaverei. Dieselbe besteht zwar immer noch, nicht nur hier, sondern auch bei den übrigen Stämmen; doch verdient das Verhältnis zwischen den Sklaven und ihren Herren kaum mehr diesen Namen. Die Kinder werden oft wie eigene angesehen und gewöhnlich in der eigenen Familie verlobt. Es gilt sogar als ein schweres Vergehen, wenn ein “Freier” so ein gekauftes Kind einen Sklaven schilt. Auch die Erwachsenen, die fast alle verheiratet sind, erfreuen sich einer ziemlich guten Behandlung, so daß ihnen meist nicht einmal viel daran gelegen ist, frei zu werden. Von Mißhandlung oder gar körperlicher Züchtigung wegen ungenügender Arbeit ist gar keine Rede. Jeder Sklave weiß sehr gut, daß er in solchem Fall kräftigen Schutz bei der Regierung finden würde, und sein Herr weiß das ebenso gut. So ist mit Sicherheit zu hoffen, daß das Übel ganz von selbst vollends ausstirbt, wenn die Regierung nur darauf hält, daß kein Sklavenverkauf mehr stattfinden darf. Wenn auch dieses noch dann und wann versucht wird, so gelingt es doch selten. Vor zwei Jahren sollte eine Frau nach Akposo verkauft werden. Sie war als ganz kleines Kind vor etwa 30 Jahren nach Akpafu gekommen war dann in der Familie ihres Herrn verheiratet worden, ging nach dem Tod ihres Mannes wieder als Frau and den Erben über und nach dessen Tod an den nächsten Erben. Nun sollte sie von ihren fünf Kindern fort in ein Gebiet, dessen Sprache sie nicht verstand. Ihre Bitten, man möge sie doch bei ihren Kindern lassen, waren vergeblich; sie mußte mit den zwei Männern gehen, die sie zu ihrem neuen Herrn bringen sollten. Aber noch bevor sie dort ankamen, gelang es ihr, zu entwischen; sie kehrte nach Akpafu zurück und bat auf der Missionsstation um Schutz. Es genügte, daß der Missionar sie der Obhut des Häuptlings übergab und diesen daran erinnerte, daß er verantwortlich sei für die Durchführung des Verbots der Sklaverei. Die Frau erfreut sich seither ihrer Freiheit; weiß sie aber leider nicht recht zu gebrauchen, d. h. sie ist eben viel zu frei.

[Schluß folgt.]

References

  1. Pfisterer, Andreas. 1904. Akpafu. Monatsblatt der Norddeutsche Missionsgesellschaft, 2, 11-13.
  2. Schosser, Herman. 1907. Akpafu: ein Stück Kultur- und Missionsarbeit in Deutsch Togo. Bremen: Verlag der Norddeutschen Missions-Gesellschaft
  1. A translation may follow later; the first priority is to make the source available. []
  2. According to an all too brief biographical note at the BMPIX website. The reasons surrounding his dismissal are unclear, but from a variety of other sources I get the idea that it might have to do with struggles about which place was to be the main station of the Buem area. []
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